Stimmen zur Vor-Tour der Hoffnung
Das sagen Prominente
Mit viel Freude unterstütze ich die VOR-Tour sowie die Tour der Hoffnung. Unser Ziel, leukämiekranken Kindern und deren Familien zu helfen, liegt mir sehr am Herzen. Mit einem sportlichen und freundschaftlichen Miteinander lässt sich sehr viel bewirken.
Es ist ein schönes Gefühl gemeinsam etwas für die gute Sache zu tun und gleichzeitig zu wissen, dass jede Spende zu 100% bei denen ankommt, die unsere Hilfe dringend benötigen.
Meine Popularität für diese Sache zu nutzen, sehe ich als Verpflichtung an, denn was gibt es schöneres als gesunde und lachende Kinder?
Katrin Apel, ehemalige Biathletin und 6-fache Goldmedaillengewinnerin.
Ich bedaure sehr, dass ich in diesem Jahr bei der Tour der Hoffnung nicht mit radeln kann. Mich fasziniert die Idee, auf diese Art und Weise Geld für krebskranke Kinder und deren Familien im wahrsten Sinne des Wortes einfahren zu können. Und der Erfolg ist wirklich beeindruckend. Als junge Mutter mag ich mir gar nicht vorstellen, einmal die Arbeit einer Kinderkrebsstation in Anspruch nehmen zu müssen. Die Vorstellung, dass mein Kind eine lebensbedrohliche Krankheit bekommen könnte ist grässlich und damit mag sich bestimmt niemand gerne auseinandersetzen. Aber wenn man unausweichlich mit dem Thema konfrontiert wird, dann ist man sicher heilfroh, erfahrene, einfühlsame und kompetente Mitarbeiter an seiner Seite zu haben. Familien, die diese emotionale Belastung aushalten müssen, dürfen nicht auch noch finanziellen Lasten ausgesetzt sein.
Deshalb danke ich allen ganz herzlich, die diese Tour „erfunden“ und über die Jahre mit Leben gefüllt haben. Das eingefahrene Geld ist bestens angelegt. Ich hoffe sehr, dass ich im nächsten Jahr wieder dabei sein kann.
Sabine Bätzing
Die Gesundheit spielt nicht nur im Sport eine große Rolle, sie ist sicherlich das wertvollste Gut des Menschen. Daher ist es für mich selbstverständlich ein Stück von meinem Glück an die weiterzureichen, denen es nicht so hold war. Die Tour der Hoffnung startete erstmals 1983 und wird bis heute komplett ehrenamtlich organisiert. Das überrascht, wenn man weiß, dass in dieser Zeit weit über 20 Millionen Euro an Spenden zugunsten krebs- und leukämiekranker Kinder gesammelt wurden. Als Schirmherrin dieser Veranstaltung garantiere ich, dass jeder Euro auch bei den Kindern landet. Die Tour der Hoffnung ist mittlerweile ein Lebensinhalt von mir geworden.
Schirmherrin Petra Behle, Biathlon-Olympia-Siegerin
Die Unterstützung für die VOR-Tour der Hoffnung liegt mir sehr am Herzen. Mit unserem Einsatz und den Spenden helfen wir gemeinsam kranken Kindern und im Kampf gegen Krebs. Das Radfahren macht mir auch deshalb besonders Freude, weil ich dieses wichtige Ziel vor Augen habe. Weiterhin alles Gute!
Anna Dogonadze, Olympiasiegerin im Trampolinturnen
Die VOR-TOUR der Hoffnung steht für Freude am Helfen: eine fröhliche Gemeinschaft Gleichgesinnter, die mit Ihrem Engagement den Funken überspringen lassen, kranken Kindern zu helfen und Hoffnung auf Heilung zu bieten. Die kleinen persönlichen Spenden, die wie ein Lauffeuer zu riesigen Summen anwachsen, machen den ganz speziellen Charakter der Vortour aus. Ich bin glücklich, ein Teil dieser Organisation zu sein, bei der garantiert jeder Cent ankommt wo er gebraucht wird.
Nicole Faust, 2fache Ruderweltmeisterin
Mit viel Freude unterstütze ich die VOR-TOUR der Hoffnung, weil das Ziel – leukämiekranken Kindern helfen zu können – mir sehr wichtig ist. Gerade durch eigene Erfahrungen weiß ich wie gut es ist zu wissen, dass man Hilfestellung bekommt. Das ist Balsam für die Seele. Radfahren ist dabei Spaß, aber auch – vor allem am Berg – Anstrengung, manchmal auch Qual. Diese Erfahrung möchte ich immer wieder machen, um nicht zu vergessen, dass es im Leben nicht nur Sonnentage gibt. Andererseits möchte ich, dass die heute noch kranken Kinder morgen wieder Freude am Leben haben können, wenn sie durch Spenden und die Kunst der Ärzte ein besseres, freudvolles Leben führen können.
Eberhard Gienger, Reck-Europa- und Weltmeister Sportler des Jahres 1974 und 1978
Das Ziel, krebs- und leukämiekranken Kindern zu helfen, lohnt jede Anstrengung. Daneben hat man noch viel Spaß und Freude mit Gleichgesinnten. Neben der großen Tour durch Deutschland hat sich die Vortour durch den Norden von Rheinland-Pfalz als eigene “Marke” mit hochsportlichen Akzenten entwickelt, die einen wesentlichen Teil zum gesamten Spendenergebnis beiträgt. Hierauf können alle, die in Westerwald, Eifel und Hunsrück mit radeln, stolz sein.
Dr. Franz-Josef Kemper, Europa- und Weltrekordler über 800m und 1000m
Radfahren in wunderschöner Umgebung und dabei Gutes tun. Das ist die Vor-Tour der Hoffnung, die seit 1983 Geld für kranke Kinder und den Kampf gegen Krebs sammelt. Ich bin dankbar, ein Teil dieser großartigen Gemeinschaft zu sein. Und wenn die Berge auch manchmal noch so steil sind – mit dem richtigen Ziel vor Augen, klappt der Aufstieg. Mein Dank und Respekt geht an alle Kümmerer vor Ort, die dafür sorgen, dass das Geld auch dort ankommt, wo es am meisten gebraucht wird.
Julia Klöckner, Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz, Mitglied des Bundestages
Seit meiner frühen Jugend ist mir bewusst wie gut es mir geht. Schon deswegen unterstütze ich die VOR-TOUR mit Freuden. Ich bewundere die Kümmerer vor Ort für Ihren uneigennützigen Einsatz. Man weiß, dass die Spenden zu 100% dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Dadurch werden viele menschliche Schicksale gemindert. Ein schöner Nebeneffekt ist das sportliche und freundschaftliche Miteinander in wunderschöner Umgebung.
Guido Kratschmer, Zehnkampf Weltrekordler 1980
Mir ist es sehr wichtig krebskranken Kindern, denen es gesundheitlich nicht besonders gut geht, zu helfen. Ich finde es sehr schlimm, wenn der Krebs oder die Leukämie dabei oft durch fehlende finanzielle Mittel nicht oder nur sehr viel schlechter geheilt werden kann. Bei der Tour der Hoffnung, zusammen mit der Vortour, werden Spenden gesammelt, die zu 100% bei denen ankommt, die die Hilfe wirklich brauchen. Es tut gut zu wissen, dass ich diese Kinder und deren Familie bei der schweren Zeit so unterstützen kann und ihnen so ein Stückchen Lebensqualität schenke. Ich wünsche mir sehr, dass es noch viele weitere Spenden zu Gunsten der Kinder geben wird und diese Organisation für immer bestehen bleibt.
Annika Mehlhorn, Europa- und Vizeweltmeisterin über 200m Schmetterling
Die VOR-TOUR der Hoffnung ist eine tolle Initiative, da die Unterstützung erkrankter Kinder und deren Angehöriger im Vordergrund steht. Es ist wichtig, allen Betroffenen das Gefühl zu vermitteln, mit ihren Sorgen und Nöten nicht alleine zu sein. Gerne unterstütze ich dieses Projekt und bin stolz, ein Teil dieser tollen Gemeinschaft zu sein.
Sandra Minnert, ehemalige deutsche Fußball National- und Bundesligaspielerin, Weltmeisterin 2003 und 2007
Es ist die Idee, sich auf sportliche Weise für eine gute Sache zu engagieren, die mich an der „Tour der Hoffnung“ reizt. So unterstütze ich die „Vor-Tour“ sehr gerne über das Radfahren hinaus, mit eigenen Aktionen zur Kinderkrebshilfe. Die tolle Gemeinschaft vieler Gleichgesinnter, die mit Ihrem Engagement den schwächsten unserer Gesellschaft, den kranken Kindern helfen. Zudem steigert es das Bewusstsein, dass es nicht selbstverständlich ist, gesund zu sein. Ich bin stolz, ein Teil dieser Organisation sein zu dürfen, bei der 100 % der Spendengelder ankommen.
Michael Puderbach, 2-facher Deutscher-Meister (Inline-Speedskating) 2008 und 2010,
12-facher Deutscher Meister Rollski bis 2003,
Vize-Weltmeister FIS–Rollerski-WM 2003.
Ich erinnere mich noch gut an den tollen Teamgeist bei der 70 km-Tour von Westerburg nach Koblenz im vergangenen Jahr, an der ich teilgenommen habe. Die Hilfe für krebs- und leukämiekranke Kinder ist mir als Gesundheitspolitiker ein besonderes Anliegen. Und dass so viele Menschen im Dienst einer guten Sache in die Pedale treten, kann ich als Sportbeauftragter meiner Landespartei nur mit Nachdruck begrüßen.
Die Vor-Tour der Hoffnung 2012 steht für ein freiwilliges bürgerschaftliches Engagement, von dem wir in unserem Land gar nicht genug haben können. Die Menschen -die sich hier auch ganz persönlich einbringen, um in ihrer Freizeit “mit vollem Einsatz” für ihre Mitmenschen aktiv zu werden- verdienen allen Respekt.
Ich freue mich schon jetzt darauf, im August 2012 wieder zwei Tage bei der Vor-Tour der Hoffnung mitfahren zu können.
Erwin Rüddel, Mitglied des Deutschen Bundestages
Seit meiner ersten Teilnahme an der Tour der Hoffnung bin ich mit Freude und Engagement bei der Sache, diesen Kindern zu helfen in der Gewissheit, dass jede Spende an ihren Bestimmungsort, und zwar ohne Abzug von Verwaltungs- oder Organisationskosten gelangt.
Edgar Steinborn, Ex-Bundesliga – und Fifa-Schiedsrichter
Ich habe zwei gesunde Kinder. Ich sehe es als Verpflichtung an, wenn man eine gewisse Popularität hat, dass man davon auch einen Teil wieder zurückgibt. Bei der Tour der Hoffnung lässt sich sehr viel bewirken. Im letzten Jahr haben wir beispielsweise 1,2 Millionen Euro eingefahren.
Klaus Peter Thaler, 4facher Querfeldeinweltmeister
Die VOR-TOUR unterstütze ich gern, da jeder der Mitradlerinnen und Mitradler gleichzeitig Unterstützerinnen und Unterstützer sind, sich über das Radfahren hinaus mit eigenen Aktionen für die Kinderkrebshilfe engagieren, deren Ergebnisse dann einfließen. Speziell ist der freundschaftliche Umgang, das familiäre Miteinander. Gerade bei der Vor-Tour springt der Funke der Spendenbereitschaft sehr schnell über. Die Organisation läuft so glatt, dass der Spaßfaktor bei dem ernsten Hintergrund ganz vornan steht. Auf diese Weise wie bei der Vor-Tour Gutes zu tun fällt einfach leicht.
Ellen Wessinghage, Hallen- Europameisterin über 1500m Sportlerin des Jahres 1975