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Die Benefiz-Radtour in Rheinland-Pfalz

EHC verliert sein letztes Heimspiel des Jahres gegen Herford

Von Eckhard Schwabe

Das letzte Jahresheimspiel des EHC in der Eishockey-Regionalliga West haben die Bären gegen den Herforder EV in der Verlängerung mit 5:6 verloren. Beim Spiel sammelten sie für die Vortour der Hoffnung. Es wurden 5041 Euro für die vor Tour der Hoffnung eingespielt.

Neuwied Mehr als 1.130 Zuschauer verfolgten am letzten Sonntag des Jahres ein packendes Heimspiel der Bären aus Neuwied gegen die Gäste aus Herford. Die Stimmung war gut und viele Fans sprachen von einem Wahnsinnsspiel. Im ersten Drittel dauerte es bis kurz vor die Drittelpause, bis das die Bären durch mit 1:0 in die Kabine konnten.

Das zweite Drittel begann nach Maß für den EHC, Jeff Smith verwandelte kurz nach Anpfiff zur 2:0 Führung der Bären. Dann ging es Schlag auf Schlag. Die Gäste aus Herford verkürzten, glichen aus, führten kurzzeitig, doch die Bären fanden immer wieder die Möglichkeit den Anschluss zu finden, am Ende des Drittels ging es mit 4:4 in die Pause.

Im dritten Drittel wurde es spannend, am Ende stand es 5:5 und die Entscheidung musste in der Verlängerung gefunden werden. Mit nur jeweils drei Feldspielern ging es hin und her aus Sicht der Bären leider mit dem 5:6 für Herford und so mussten die Bären in ihrem 19. Saisonspiel die zehnte Niederlage einstecken.

Doch nicht nur sportlich wurde am Sonntag einiges geboten. Zum Jahresabschluss hatten sich die Verantwortlichen vom EHC noch einiges einfallen lassen. So wurden Extra Eintrittskarten zu einem Mehrpreis von 2,50 Euro zugunsten der „Vor-Tour der Hoffnung“ angeboten. Für jede dieser verkauften Karten, legt der EHC ebenfalls den Mehrpreis oben drauf, um betroffenen Kindern und ihren Familien ein Stück Hoffnung zu geben. In den Drittelpausen versuchten sich Prominente aus Sport, Politik und Fernsehen auf dem Eis, um für den guten Zweck Geld zu sammeln, denn jeder Treffer beim Puck-Schießen spielte 50 Euro in die Spendenkasse.

Jürgen Grünwald, Organisationsleiter, der „Vor-Tour der Hoffnung“ konnte gemeinsam mit Volker Jungbluth zusätzlich aus den Händen von Katrin „Tinka“ Oschmann, bekannt aus der Kabel1-Dokumentation „Trucker-Babes“ und dem aus Neuwied stammenden Sascha Lenz, Truck-Race-Fahrer und in der Saison 2018 auf Platz vier der Europameisterschaft, einen Scheck in Empfang nehmen. Eckhard Schwabe

Tinka Oschmann (li.) übergibt gemeinsam mit Sascha Lenz den Spendenscheck an Volker Jungbluth (2.v.li) und Jürgen Grünwald (re.) von der „Tour der Hoffnung“. Fotos: photovision Eckhard Schwabe