Am letzten Juli-Wochenende war es so weit! Die Rennstrecke des Nürburgrings wurde wieder unter die Renn- und Mountainbike-Räder genommen. Aber in diesem Jahr war eines anders:
Der Veranstalter hat von den Teilnehmer-Gebühren der 24-Stunden-Rennen 2019 pro Teilnehmer einen Euro an die VOR-TOUR der Hoffnung gespendet. So kamen insgesamt 5.298 € zusammen. Der Scheck wurde bereits am Rad-am-Ring-Samstag an die VOR-TOUR und seine Botschafter übergeben.
Darüber hinaus hatten wir die Möglichkeit, die VOR-TOUR an den drei Tagen auf dem Expo-Gelände zu präsentieren. Und für eine ganz besondere Einbindung der VOR-TOUR hat uns der Veranstalter, Hans-Martin Fraas, ganz besonders geholfen: Wir konnten zum ersten Mal ein 8er-Team VOR-TOUR der Hoffnung für das 24-Stunden-Rennen auf den Ring schicken. Das Team war – trotz des Regens an diesem Wochenende – hochmotiviert und belegte schließlich den 35. Platz von insgesamt 108.
„Für das Team ‚VOR-TOUR der Hoffnung‘, war es ein eindrucksvolles Erlebnis. Es ist immer wieder schön, wenn man gemeinsam in einem Team ein Ziel anvisiert und auch mit Erfolg erreicht.
Ich finde es toll, dass der Veranstalter, der in der Hauptsache gesunde und leistungsstarke Sportler anspricht, trotzdem nicht die kranken Menschen in unserer Mitte vergisst und sich in diesem Sinne für die ‚VOR-TOUR der Hoffnung‘ engagiert.“ (O-Ton W. Dämgen aus dem VOR-TOUR-Team).
Danke an Hans-Martin Fraas und sein gesamtes Team für dieses besondere Erlebnis und die phänomenale Unterstützung unserer Benefiz-Radveranstaltung VOR-TOUR der Hoffnung! Es war TOLL!“